Weitere Konzept-Anpassungen

Neben der endgültigen Entscheidung zum Session-Zeitplan (siehe dazu das gestrige Posting) sind nach der zweiten Session noch ein paar weitere Anpassungen des Konzepts vorgenommen worden. Aus diesen weiteren Anpassungen resultieren einige Unterschiede zwischen der auf der Startseite aktualisierten Erläuterung des Session-Konzepts und dem im allerersten Posting dieses Blogs dargestellten Anfangs-Konzept des Projekts.

In der Regel sollen solche Änderungen auch explizit im hiesigen Blog nachgehalten werden, damit für alle Interessenten die Konzept-Entwicklung nachvollziehbar bleibt und regelmäßige Leser dieses Blogs somit nicht ständig ihren individuellen Informationsstand mit der Startseite abgleichen müssen.

Dementsprechend hier also die im Vergleich zum Startkonzept bislang vorgenommenen Änderungen:

  • Zum spontanen Transponieren der Songs vor Ort: Vor der Terminbekanntgabe der zweiten Session wurde hiervon nicht mehr nur abgeraten, sondern das Transponieren als spontane Entscheidung während der Session wurde nunmehr generell ausgeschlossen. Dies erfolgte als Reaktion auf entsprechende Erfahrungen beim zweiten Song der ersten Session (kontraproduktiv, vgl. Bericht zur ersten Session weiter unten im hiesigen Blog), und diese Änderung hat sich dann bei der zweiten Session auch durchaus bewährt, so dass sie jetzt dauerhaft beibehalten wird.
  • Keyboardern wird fortan empfohlen, ihr eigenes Instrument zur Session mitzubringen. Zwar sind vor Ort zwei E-Pianos vorhanden, deren Funktionsumfang ist allerdings relativ begrenzt; Man kann mit den vorhandenen E-Pianos auskommen, elektronische Sounds etc. sind damit jedoch nicht möglich. Eine denkbare Alternative wäre aber auch, dass Keyboarder zur Ergänzung um elektronische Sounds ein iPad o.ä. mitbringen.
  • Zudem werden Keyboarder nach Möglichkeit gebeten, die Songs ihrer nächsten Session daraufhin zu prüfen, ob darin seltene Instrumente enthalten sind, die sie bei der Session auf dem Keyboard womöglich ersetzen können, falls die besagten seltenen Instrumente bei der entsprechenden Session nicht vertreten sind. Bei der ersten Session waren die Keyboarder bereits von selbst drauf gekommen, bei der zweiten Session hat's ebenfalls super geklappt, künftig wird es aber dennoch explizit auf der Startseite erwähnt.
  • Allen Bläsern wird fortan klar empfohlen, für ihr Instrument ein eigenes Mikro mitzubringen, denn für die nunmehr gestiegene Anzahl an Bläsern sind vor Ort nicht mehr hinreichend viele Mikros vorhanden, und ohne Mikro können sich einzelne Bläser gegenüber der Rhythmusgruppe oftmals nicht hinreichend durchsetzen.
  • Sängerinnen und Sängern wird nunmehr ebenfalls empfohlen, ihr eigenes Mikrophon mitzubringen. Vor Ort ist zwar in jedem Proberaum ein Mikro vorhanden, deutlich vorteilhafter ist es allerdings, wenn für jeden Sänger ein Mikro verfügbar ist (beispielsweise ist dann eine bessere Abstimmung der Gesangs-Lautstärken möglich).

Und noch ein kleiner Ausblick:

Insgesamt läßt sich aktuell festhalten, dass das Anfangs-Konzept offensichtlich relativ gut funktioniert und bislang nur einige kleinere Anpassungen notwendig waren.

Es kann daher in wenigen Tagen der dritte reguläre Up2You-Termin bekanntgegeben und darüber hinaus in Kürze auch begonnen werden, zusätzlich zu den "offiziellen Sessions" ein wenig mit weiteren Treffen zu experimentieren (denkbar wären diesebezüglich zum Beispiel Genre-spezifische Jam-Sessions und einiges mehr).

Informationen zu solchen "informellen Zwischen-Sessions" werden auf der hiesigen Website allerdings bestenfalls ganz grundlegend gepostet (zum Beispiel in Form zusammenfassender Jahres-Rückblicke), wohingegen dazugehörige Details (Termin-Ankündigungen, konkret geplante Inhalte etc.) lediglich an sich zum jeweiligen Zeitpunkt bereits im Teilnehmer-Pool befindliche Musiker versendet werden. Der Grund für diese Trennung liegt vor allem in dem Bestreben, neuen Interessenten auf der Website einen klaren Überblick zum Ablauf "ihrer ersten regulären Up2You-Session" zu geben, ohne dabei der Verwechslungsgefahr mit den unter Umständen stark abweichenden Konzepten der informellen Zwischen-Sessions zu unterliegen.