Tool-Tip Nr. 1: Fragt Euren Musiklehrer - das ist eh logo, oder?

Ganz von vornherein soll im Rahmen der Tool-Tips mal klargestellt werden, dass der "menschliche" Musiklehrer selbstverständlich durch kein Tool der Welt zu ersetzen ist.

Aber man kann ihn eben durch einige Hilfsmittel ausgesprochen gut ergänzen. Es ist wohl davon auszugehen, dass ein Musikschüler üblicherweise 30 Minuten pro Woche Unterricht hat. Und die Frage ist dann: Wie genau nutzt man diese knappe und natürlich auch nicht kostenlose Unterrichtszeit?

Kurz gesagt: Wenn ihr systematisch die effizientesten Möglichkeiten außerhalb des Unterrichts nutzt, dann bleibt während des Unterrichts mehr Zeit für jene Dinge, die den Musiklehrer tatsächlich besonders wertvoll machen. Ihr lernt dadurch ein Vielfaches eines durchschnittlichen Pensums im gleichen Zeitraum. Zudem bleibt ihr dadurch auch länger motiviert, und somit hat dann schließlich auch Euer Musiklehrer länger etwas von Euch als Kunden.

Nun, und wo genau ist der Musiklehrer dann in Hinblick auf die Up2You-Sessions besonders wertvoll? Der Musiklehrer kann Euch gezielt bei der Vorbereitung auf spezielle Songs helfen. Er kann zum Beispiel:

  • beim Heraushören speziell an Stellen weiterhelfen, die besonders komplex sind
  • Euch Feinheiten des Originals aufzeigen, die ihr selbst überhört habt
  • Euch Grifftechniken o.ä. zeigen, um besonders schwere Stellen zu meistern
  • Euch, wenn ihr besonders schwere Stellen nicht hinbekommt, einfachere Versionen zeigen, die sich trotzdem noch gut anhören
  • Euch auf Stellen aufmerksam machen, die eine besonders gute Koordination mit einem anderen Instrumentalisten der Combo erfordern.

Wenn man einen Song zunächst einmal so gut man kann selbst vorbereitet (einige konkrete Hilfsmittel dafür werden später einmal in gesonderten Posts vorgestellt), dann weiß man auch genau, was man für den weiteren Fortschritt von seinem Musiklehrer in einer Übungseinheit am dringendsten benötigt. Und dann genügt schließlich oftmals auch für noch nicht so erfahrene Instrumentalisten ein geringer Anteil der üblichen Unterrichtszeit, um neue Songs gut bewältigen zu können.

Und abschließend dann noch kurz zur Ausgangsfrage in der Überschrift dieses Posts: Ist doch eigentlich eh alles logo, oder? - Wenn man Musiklehrer mal fragt, wieviele ihrer Schüler regelmäßig mit konkreten Fragen beim Unterricht aufkreuzen, ist die Antwort leider ziemlich ernüchternd.

Ganz so logo scheint es für viele also doch nicht zu sein, und daher zusammenfassend also hier der "ultimative Musikschüler-Tip":
Fragen, Fragen, Fragen!!

Nützliche Tips rund um die Musik

Es gibt nicht wenige Musiker, die ihr Instrument schon einige Jahre spielen, sich aber trotzdem nicht zutrauen, an einem Event wie den hiesigen - explizit ja auch Fast-Anfänger einladenden - Sessions teilzunehmen und sich allenfalls die Mitgliedschaft in einer Band mit Coach vorstellen können.

In Unterhaltungen mit anderen Musikern ist es vor diesem Hintergrund immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich die "Informationslage" in bezug auf Notenquellen und sonstiges Lern-Equipment ist. Vor allem Anfänger bekommen diese Dinge oftmals erst spät mit. Wer gut ausgestattet ist, lernt sein Instrument deutlich schneller und lernt im übrigen auch einzelne Songs sehr viel schneller. Dabei geht es aber natürlich darum, die richtigen Tools zu besitzen und nicht in einer Masse an nutzlosem Zeugs unterzugehen. Also kurzum: Klasse statt Masse, ohne aber an seinen Skills zu einseitig zu arbeiten.

Aus Sicht dieses Projekts wäre es eigentlich schade, wenn einseitiges Lernen und ähnliche Faktoren dazu führen sollten, dass ein nicht unbedeutender Anteil der eigentlich am Projekt Interessierten nicht den "Sprung ins kalte Wasser" wagen, tatsächlich auch teilzunehmen. Mit der - zwar nur sehr sporadisch geführten, aber dennoch hoffentlich hilfreichen - Kategorie "Nützliche Tips rund um die Musik" dieses Blogs soll dem von vornherein ein wenig entgegengewirkt werden.

Im Wesentlichen soll es dabei also wie gesagt um Notenquellen und Lern-Equipment gehen, die sich im persönlichen Gebrauch bereits bewährt haben und die man insofern zumindest kennen sollte. Vielleicht mischt sich darunter aber auch mal der eine oder andere Konzert-Geheimtip, auf den bei einer Session ein Teilnehmer hinzuweisen wußte ... mal sehen was sich dann also letztlich tatsächlich so ergeben wird für diese Kategorie, im Laufe der Zeit.

Termin und Songs der ersten Session

Die erste Up2You-Session findet am Samstag, den 12.9.2015 um 10:00 Uhr statt. Es stehen dafür zwei Proberäume in Köln bereit, der genaue Ort wird in der Anmeldebestätigung mitgeteilt.

Als Genres sind bei dieser ersten Session Blues, Bossa Nova und Funk repräsentiert. Alle drei Songs sind nicht allzu schwer spielbar. Die ersten beiden Songs sind zudem sehr bekannt (beides Klassiker ihres Genres und beide mit einem Grammy-Award dekoriert), und bei Bedarf ist zu beiden auch umfangreiches Notenmaterial für viele Instrumente verfügbar, sei es im Netz oder als Print-Veröffentlichung. Der dritte Songs ist relativ aktuell (2014) und musikalisch nicht sehr komplex (und somit in puncto Spielbarkeit zumindest recht gut durch Heraushören zu ergründen).

Angegeben ist zu den Songs im folgenden auch jeweils die konkrete Version, die als gemeinsame Ausgangsbasis für die Vorbereitung und die anfängliche Song-Struktur dient. Es handelt sich bei den Versions-Angaben um Links zum jeweiligen Album, auf dem sie enthalten sind.

Die Songs der ersten Session:
  1. B.B. King: The Thrill is Gone [Blues, 1969]
    Version: https://en.wikipedia.org/wiki/Completely_Well
    Tags: Blues, Genre-Klassiker, Grammy, 1960s
  2. João Gilberto & Stan Getz, feat. Astrud Gilberto and Antônio Carlos Jobim: The Girl from Ipanema [Bossa Nova, 1963]
    Version: https://de.wikipedia.org/wiki/Getz/Gilberto (lange Version 5:24)
    Tags: Latin, Latin Jazz, Bossa Nova, Brazil, Brasilien, Genre-Klassiker, Grammy, 1960s
  3. Guts feat. Leron Thomas: Man Funk [Funk, 2014]
    Version: https://itunes.apple.com/de/album/hip-hop-after-all/id902723547
    Tags: Funk, Funky, Groovy, 2010s

Der Zeitplan:
  • 10:00 Uhr: Einteilung der Gruppen, Aufbau etc. - Bitte pünktlich sein!
  • 10:30-12:00 Uhr: Song 1 in Proberaum A und B
  • 12:30-14:00 Uhr: Song 2 in Proberaum A und B
  • 14:30-16:00 Uhr: Song 3 in Proberaum A und B
  • 16:00 Uhr: "Share Your Impressions" bei einem gemeinsamen Kölsch.

Anmeldung

Die Anmeldung kann ab sofort über die Seite "Nächste Session & Anmeldung" dieser Website erfolgen.

Motivation und grundlegendes Start-Konzept dieses Projekts

Hallo zusammen!

Viele Musiker haben ein grundlegendes Problem, wenn es darum geht sich einer Band anzuschließen; Im Großen und Ganzen läßt es sich oftmals direkt zu verbindlich an, und so richtig paßt es dann bei einem "per Annonce zusammengewürfelten Haufen" doch nicht, sei es in bezug auf die Mentalität der einzelnen Bandmitglieder, in bezug auf die Songauswahl der Band oder in bezug auf die Skills der unterschiedlichen Musiker.

Um dem Abhilfe zu schaffen, wird heute das Projekt "Up2You" ins Leben gerufen. Sowohl das Projekt selbst als auch was ihr daraus für Euch jeweils schöpfen könnt, sind darauf angelegt, den obigen Problemen der konventionellen Musikersuche entgegenzuwirken. Man muss nicht immer gleich eine Band gründen, um mit anderen Musik zu machen, sondern man kann sich durchaus auch unverbindlicher zusammenfinden - und dabei vielleicht auch jene Personen treffen, mit denen man dann wirklich regelmäßiger musizieren möchte und für die man sich somit schließlich auch aktiver entscheidet.

Das grundlgende Konzept für den Projekt-Start (künftige Modifikationen, z.B. aufgrund wachsender Teilnehmerzahlen, sind wahrscheinlich und werden ggf. rechtzeitig im hiesigen Blog bekanntgegeben) wird im folgenden beschrieben, Infos zu Termin und Songs der ersten Session folgen dann in Kürze.

Worum geht's?


Up2You ist ein Projekt für Musiker, die sich gerne "spielend" in alle möglichen Richtungen vernetzen möchten, dabei zugleich etwas Neues lernen und nicht zuletzt natürlich auch rund ums "Musikmachen" einfach Spaß haben möchten. Inhaltlich geht es dabei im Kern um selbstorganisierte Song-Workshops mit wechselnder Besetzung.

Dieses Projekt ist:

  • Unkommerziell
  • Während der Sessions Nicht-öffentlich
  • Offen für Musiker aller Instrumente (einschließlich Gesang)
  • Offen für Musiker jeden Alters, Geschlechts usw.
  • Offen für Musiker mit mindestens 1 Jahr Spielpaxis - vom Fast-Anfänger bis zum Profi
  • Offen für alle Musik-Genres

Und ihr solltet dann natürlich genauso offen sein! So sollte beispielsweise jeder bereit sein, auch mal mit Anfängern zu musizieren usw.

Wie funktioniert das Ganze?


Überblick:

Von Zeit zu Zeit werden interessierte Musiker eingeladen, miteinander zu musizieren. So soll sich letztlich ein Pool von Musikern entwickeln, aus denen alle Teilnehmer eigenverantwortlich schöpfen können - wie genau ... das ist ... Up2You! ... also Eure Sache:

  • Ihr könnt Euch nach Belieben mit den anderen jeweils Anwesenden zu weiteren Sessions verabreden,
  • sie zu Euren Bandproben als Gastmusiker oder als neues Bandmitglied einladen,
  • ihnen vor Ort Fragen zu ihren Instrumenten und ihrer Spielweise stellen
  • und und und ... Up2You eben.

Ort und Zeitpunkt der Sessions können unregelmäßig sein, da die Organisation dieses Events eine Privat-Initiative ist und demnach auch möglichst stressfrei bleiben soll.

Konkreter Ablauf:

Für die Sessions stehen derzeit zwei gut ausgestattete Proberäume mit Drums (Becken sind von den Drummern allerdings selbst mitzubringen), Pianos und sonstiger Technik zur Verfügung. Alle anderen Instrumente sowie die dazugehörigen Kabel sind von Euch mitzubringen.

Der jeweils nächste Termin wird zusammen mit drei Song-Titeln rechtzeitig auf dieser Website bekanntgegeben, und ihr könnt dann über das Kontaktformular dieser Website eine Anmeldung senden, wenn ihr gerne eingeladen werden möchtet. Ca. eine Woche vor dem Session-Termin erhaltet ihr eine Mail, ob ihr dieses Mal dabei seid oder erst bei einem der nächsten Termine teilnehmen könnt. Erstmalige Teilnehmer erhalten tendenziell eine bevorzugte Chance, direkt beim kommenden Termin teilzunehmen.

Pro Session kann jedes Instument i.d.R. bis zu vier Mal besetzt werden (2 Mal pro Proberaum; um Problemen bei Nicht-Erscheinen eines Teilnehmers vorzubeugen, aber vor allem auch für die Möglichkeit des Voneineinander-Lernens).

Die geposteten Song-Titel werden dann während der Session jeweils rund eineinhalb Stunden lang (incl. des Einstöpselns der i.a. bereits vorher gestimmten Instrumente sowie kurzer Vorbesprechung des Songs) zusammen erarbeitet und erspielt. Dies sollte aber natürlich nicht von Grund auf erfolgen müssen; zur Vorbereitung im Vorfeld der Session siehe unten.

Im Anschluss an die "Song-Workouts" findet nach Belieben noch ein kleines Abschluß-Event statt. Das kann beispielsweise eine offene Jam-Session sein oder aber auch einfach nur noch ein ungezwungener Treff an der Theke bei einem erfrischenden Kölsch.

Welche Art von Songs werden gespielt?


Die Songs einer Session werden in der Regel aus ganz unterschiedlichen Musik-Genres zusammengestellt. Bei ihrer Auswahl wird versucht, unterschiedlichsten Kriterien (verschiedene Schwierigkeitsgrade, Historical Milestones & Forgotten Gems, Spaßfaktor beim Spielen usw.) gerecht zu werden, und kein Genre wird daher per se ausgeschlossen.

Sinn und Zweck der Session ist es ja schließlich nicht, dass jeder nur seine Lieblingssongs spielt, sondern dass man eben gerade auch mal "über den Tellerrand schaut" und quasi neugierig bleibt auf alles und jeden. Probiert also am besten alles aus, was auf dem Programm steht - auch wenn einzelne Songs eben sicherlich auch mal meilenweilt von Eurem persönlichem Musikgeschmack entfernt sein werden.

Was tun, wenn Instrument/Stimme nicht zum Song paßt? 


Falls Euer Instrument bzw. Eure Stimme augenscheinlich nicht zu einem Session-Song paßt, wird empfohlen, dass ihr Euch im Vorfeld der Session zu den folgenden Optionen ein paar Gedanken macht, so dass ihr Euch dann vor Ort möglichst zügig mit den anderen Musikern abstimmen könnt:

  • Instrumentalisten:
    Ein Solo oder ein paar Fills lassen sich ja so ziemlich für jedes Instrument in so ziemlich jeden Song einbauen. Auch ist es oftmals möglich, dass ihr Parts anderer Instrumente spielt (z.B. kann selbst eine Querflöte einen originären Saxophon-Part übernehmen) oder aber dass ihr einen Teil der Melodie spielt.
  • Gesang:
    Entweder Du singst dann Background oder ihr singt dann mehrstimmig oder der Song kann evtl. auch transponiert werden. Und sogar im Falle eigentlich reiner Instrumentalstücke könnt ihr natürlich mit Eurer Stimme einen interessanten Beitrag gestalten.

Wie solltet ihr Euch generell vorbereiten?


Im Vorfeld der Session solltet ihr Euch auf die Songs natürlich auch etwas vorbereiten, und zwar in erster Linie in Hinblick auf die Song-Struktur.

Mit Song-Struktur ist vor allem gemeint:
  • Wann genau kommt der Refrain, wann die Bridge usw.
  • und wie ist der grundlegende Harmonieverlauf (Akkordfolgen/Kadenzen).
Diesbezüglich werden keine Leadsheets verteilt, sondern maßgeblich ist die Struktur der bei Song-Bekanntgabe jeweils mit-angegebenen konkreten Song-Version. Ihr solltet Euch die angegebene Version der Songs also vor der Session mehrfach gut anhören und Euch entsprechende Notizen machen. Während der Session kann die Abfolge der Song-Teile dann natürlich gemeinsam modifiziert werden, aber dennoch ist in Bezug auf die Struktur zu Beginn eben eine gemeinsame Ausgangsbasis erforderlich.

Die genauen Noten für Euer Instrument müßt ihr hingegen nicht einstudieren. In der Hinsicht habt ihr also (im Rahmen des grundlegenden Harmonieverlaufs) einen umfangreichen kreativen Freiraum und könnt hierzu - sofern ihr noch nicht gut genug im Improvisieren seid - als Vorbereitung zum Beispiel eine grobe Version aus dem angegebenen Song heraushören und notieren.

Speziell die Drummer sollten überdies natürlich zu allen Songs eine solide rhythmische Basis bilden können und sich auch über die Platzierung prägnanter Fills Gedanken gemacht haben, so dass die anderen Musiker dann möglichst gut darauf aufbauen können.

Und für den Gesang sind natürlich die Song-Texte mitzubringen.

Was solltet Ihr sonst noch beisteuern?


  • Eure Instumente (ausser: Drummer nur Becken und Sticks/Besen, Piano vorhanden) und die dazugehörigen Kabel
  • Nützlich kann zudem ein MP3-Player mit den Session-Songs (in der richtigen Version) darauf sein (beispielsweise zum gemeinsamen Eingrooven oder zur gemeinsamen Besprechung/Modifikation der Song-Struktur)
  • Das Event wird aus privater Initiative und/oder mit Unterstützung des Proberaum-Anbieters finanziert. Wir freuen uns aber über freiwillige Spenden vor Ort sowie über einen geringfügigen Verzehr beim Proberaum-Vermieter.
  • Das wichtigste ist jedoch eine freundschaftliche, tolerante sowie lern- und lehrfreudige Atmosphäre. Euer Beitrag dazu wird in jedem Fall vorausgesetzt!

Was ihr von der Organisation nicht erwarten könnt:


Für Initiator und sämtliche sonstige an der Projekt-Organisation Beteiligte gilt grundsätzlich:
  • Wir werden keine Musiker vermitteln! Kontakte sind also selbst vor Ort zu knüpfen.
  • Wir werden wie gesagt keine Leadsheets oder sonstige Noten verteilen.
  • Wir werden keine MP3s versenden. Die rund 1 Euro pro Lied bei einem Song-Portal (z.B. itunes) sollte Euch der Spaß also schon wert sein, und das ist ja auch nur fair gegenüber den jeweiligen Urhebern der Songs.
  • Wir setzen die jeweils nächste Session nur/erst dann an, wenn wir dazu Zeit und Lust haben, binden uns also nicht in Hinblick auf eine bestimmte Regelmäßigkeit. Das ist reine Freizeit für uns und soll daher eben nicht in Streß ausarten.
  • Wir sind bei weitem keine Profis im Musik-Bereich, sondern ganz normale Musiker auf mittlerem Niveau. Zwar kann es vorkommen, dass wir zur Sicherstellung eines möglichst reibungslosen Ablaufs neben organisatorischen auch mal die eine oder andere musikalische Entscheidung treffen, aber im allgemeinen ist das weder unsere Intention noch unser Fachgebiet.
  • Wir haben nicht vor, die Sessions systematisch zu dokumentieren, da andernfalls eine umfangreiche Berücksichtigung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten erfolgen müßte.
  • Sollte sich bei etwaigen Spenden für die Finanzierung des Projekts mal ein höherer Betrag ergeben als zur Kostendeckung nötig ist, werden wir den Überschuss frei verwenden. Das kann dann für einen Plakatdruck sein oder für Band-Equipment, das dann auch bei Sessions verfügbar ist - es kann aber z.B. auch einfach nur für ein Kölsch sein oder einen Snack an der Theke. - Bei den geringen Beträgen, um die es hier geht, werden wir uns jedenfalls keinen Kopf um Überschuss-Umlagen o.ä. machen.
  • Jegliche Haftung der Organisatoren wird ausgeschlossen. - Es wird hier nochmals darauf aufmerksam gemacht, dass das Event eine Privatinitiative ist, die Teilnahme erfolgt daher auf eigene Gefahr.

Eure Anmeldung


Alle Infos zur Anmeldung findet ihr in wenigen Tagen auf der Seite "Nächste Session & Anmeldung" (siehe dann den entsprechenden Button in der obigen Navigations-Leiste).

Wann geht's los?


Die erste Session wird im September 2015 stattfinden, die genaue Termin- und auch die Song-Bekanntgabe zu dieser Session werden in Kürze im hiesigen Blog erfolgen.

RSS-Feed


Bei regelmäßigem Interesse könnt ihr die Blog-Postings dieser Website übrigens auch per RSS empfangen, so dass ihr immer umgehend informiert seid, v.a. wenn ein neuer Termin bekanntgegeben wird. Um den RSS-Feed einzurichten, klickt auf den orangenen RSS-Button ganz oben in der rechten Spalte dieser Website.