Feedback-Requests zur zweiten Session

Wenngleich sich das Up2You-Konzept bei der ersten Session im September schon sehr gut bewährt hat, ist das Projekt natürlich immer noch im Aufbau und bedürfen einzelne Konzept-Bestandteile insofern weiterhin noch einer besonderen Aufmerksamkeit.

Konkret stehen bei der zweiten Session, die in gut einer Woche stattfindet, weiterhin noch der Zeitplan und das Keyboard-Thema im Fokus, während alle anderen Fragen des ersten Feedback-Requests bereits als auf absehbare Zeit abschließend geklärt angesehen werden können.

Zusätzlich zu den beiden noch nicht endgültig geklärten Aspekten vom letzten Mal ergeben sich aufgrund einer im Vergleich zum September nun erhöhten Teilnehmerzahl (aktuell sind für den kommenden Termin 28 Musiker angemeldet) sowie einer deutlichen Verstärkung speziell an Bläsern noch einige neue wichtige Fragen.

Daher werden die Teilnehmer des kommenden Termins gebeten, in Hinblick auf das Konzept vor allem auf die folgenden Punkte zu achten und im Anschluß an die Session dazu ihr Feedback zu senden:

  • Haltet ihr die nun auf 75 Minuten gekürzte Zeitspanne pro Song aktuell für angemessen?
  • Ist durch die Bläser-Verstärkung der Koordinations-Aufwand stärker geworden, so dass wir künftig (wenn eventuell auch nochmal mehr Bläser hinzukommen) wieder auf 90 Minuten pro Song gehen sollten?
  • Legt die nun insgesamt höhere Teilnehmerzahl es nahe, künftig wieder auf 90 Minuten zu gehen, zum Beispiel weil bei mehr Teilnehmern eben auch noch mehr Solos gespielt werden?
  • Sollte wieder auf 90 Minuten pro Song gewechselt werden, falls die Session-Songs künftig in musikalischer Hinsicht komplexer sind als beim kommenden Termin?
  • Findet ihr die Pausen zwischen den drei Song-Workouts ausreichend, um ohne Hetze untereinander zu networken und um Euch nahrungs- und erholungstechnisch wieder für den jeweils nächsten Song zu stärken?
  • Wieviele Teilnehmer sollten künftig überhaupt maximal zu einer Session angenommen werden, insbesondere in Hinblick auf die Größe der Proberäume?
  • Spezielle Frage an die Keyboarder: Wie sollen wir künftig in Hinblick auf mitgebrachte Tasteninstrumente verfahren?
  • Spezielle Frage an die Bläser: Besteht Bedarf nach spezifischen Abläufen im Rahmen der Abstimmung zwischen den Bläsern?
  • Weitere Frage speziell an die Bläser: Braucht ihr künftig Mikros für Eure Instrumente?

Die drei letztgenannten Fragen können wir ja vielleicht auch schon direkt vor Ort klären, indem wir uns im Anschluss an die Session mal eben zu einem gemeinsamen Keyboarder- sowie zu einem gemeinsamen Bläser-Kölsch zusammensetzen ;-)

Zusätzliche Anmerkung: Alle weiteren Aspekte des Session-Konzepts, hinsichtlich derer sich womöglich noch neuartige Änderungs-Bedarfe ergeben könnten (z.B. Koordination zwischen den Percussionisten), werden beim kommenden Termin noch nicht explizit thematisiert, um etwaige Modifikationen von Termin zu Termin stets in einem überschaubaren Rahmen zu halten.